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Newtons Prinzipien für die Rotation

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Newtons Prinzipien gelten für das, was Translation ist. Aufgrund der Analogie zwischen Translation und Rotation können sie jedoch auch für das, was Rotation ist, formuliert werden.

In diesem Fall wird die Rolle des Moments vom Drehimpuls, dem der Masse, dem Trägheitsmoment und dem der Kraft, dem sogenannten Drehmoment, übernommen.

>Modell

ID:(756, 0)



Rotation erzeugung

Definition

ID:(322, 0)



Newtons Gesetze für die Rotation

Bild

Aufgrund der Beziehung zwischen Kraft und Drehmoment können die Gesetze der Rotation nach den Prinzipien von Newton formuliert werden. Daher muss eine Verbindung zwischen den folgenden Konzepten bestehen:

Prinzip 1

Ein konstantes Moment > entspricht einem konstanten Drehimpuls.

Prinzip 2

Eine Kraft: Änderung des Impulses über die Zeit > entspricht einem Drehmoment: Änderung des Drehimpulses über die Zeit.

Prinzip 3

Eine Reaktionskraft > entspricht einem Reaktionsdrehmoment.

ID:(1073, 0)



Newtons Prinzipien für die Rotation

Beschreibung

Newtons Prinzipien gelten für das, was Translation ist. Aufgrund der Analogie zwischen Translation und Rotation können sie jedoch auch für das, was Rotation ist, formuliert werden. In diesem Fall wird die Rolle des Moments vom Drehimpuls, dem der Masse, dem Trägheitsmoment und dem der Kraft, dem sogenannten Drehmoment, übernommen.

Variablen

Symbol
Text
Variable
Wert
Einheiten
Berechnen
MKS-Wert
MKS-Einheiten
L
L
Angular Momentum
kg m^2/s
I
I
Massenträgheitsmoment
kg m^2
p
p
Moment
kg m/s
m
m
Punkt Messe
kg
r
r
Radius
m
\omega
omega
Winkelgeschwindigkeit
rad/s

Berechnungen


Zuerst die Gleichung auswählen:   zu ,  dann die Variable auswählen:   zu 
L = r * p L = I * omega I = m_i * r ^2 L = I * omega LIpmromega

Symbol
Gleichung
Gelöst
Übersetzt

Berechnungen

Symbol
Gleichung
Gelöst
Übersetzt

 Variable   Gegeben   Berechnen   Ziel :   Gleichung   Zu verwenden
L = r * p L = I * omega I = m_i * r ^2 L = I * omega LIpmromega



Gleichungen

Die Beziehung zwischen der Angular Momentum (L) und der Moment (p) wird wie folgt ausgedrückt:

L = r p



Unter Verwendung von der Radius (r) lässt sich dieser Ausdruck mit der Massenträgheitsmoment (I) und die Winkelgeschwindigkeit (\omega) wie folgt gleichsetzen:

L = I \omega



Durch anschließendes Ersetzen mit die Träge Masse (m_i) und die Geschwindigkeit (v):

p = m_i v



und

v = r \omega



ergibt sich schließlich, dass das Trägheitsmoment einer Teilchenmasse, die sich auf einer Umlaufbahn dreht, gleich ist:

I = m_i r ^2

(ID 3602)

Analog zur Beziehung zwischen die Geschwindigkeit (v) und die Winkelgeschwindigkeit (\omega) über der Radius (r), dargestellt durch die Gleichung:

v = r \omega



kann eine Beziehung zwischen der Angular Momentum (L) und der Moment (p) im Kontext der Translation hergestellt werden. In diesem Fall ist der Multiplikationsfaktor jedoch nicht der Arm (r), sondern der Moment (p). Diese Beziehung wird beschrieben durch:

L = I \omega

(ID 9874)


Beispiele

Bisher haben wir betrachtet, wie eine Kraft eine Translation erzeugt, aber wir haben noch nicht analysiert, wie eine Rotation entsteht.

Aus der vorherigen Diskussion ergibt sich, dass jede Kraft \vec{F} in zwei Komponenten zerlegt werden kann. Die erste, \vec{F}{\parallel}, liegt entlang der Linie, die den Angriffspunkt (PA) mit dem Schwerpunkt (CM) des Körpers verbindet. Die zweite Komponente, \vec{F}{\perp}, steht senkrecht zu dieser Linie.

Die erste Komponente bewirkt die Translation des Körpers, während die zweite Komponente seine Rotation erzeugt.

(ID 322)

Aufgrund der Beziehung zwischen Kraft und Drehmoment k nnen die Gesetze der Rotation nach den Prinzipien von Newton formuliert werden. Daher muss eine Verbindung zwischen den folgenden Konzepten bestehen:

Prinzip 1

Ein konstantes Moment > entspricht einem konstanten Drehimpuls.

Prinzip 2

Eine Kraft: nderung des Impulses ber die Zeit > entspricht einem Drehmoment: nderung des Drehimpulses ber die Zeit.

Prinzip 3

Eine Reaktionskraft > entspricht einem Reaktionsdrehmoment.

(ID 1073)


ID:(756, 0)