Deformación de Huesos
Beschreibung 
Variablen
Berechnungen
Berechnungen
Gleichungen
Wie die Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn ($k_p$) von die Hook Konstant der Feder i ($k_i$) ist
| $ k_p =\displaystyle\sum_i k_i$ |
ergibt sich, dass im Fall von die Mikroskopische Hook-Konstante ($k_m$) gleich
$k_p = N_p k_m$
die Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn ($k_p$) in diesem Fall der Hook'sche Konstante eines monoatomaren Dickenabschnitts entspricht. Um die Konstante f r den gesamten K rper zu erhalten, m ssen alle Abschnitte in Serie summiert werden, und daf r verwenden wir die Beziehung f r die Summe von die Insgesamt Haken Constant von Federn in Serie ($k_s$), wie sie in
| $\displaystyle\frac{1}{ k_s }=\displaystyle\sum_i\displaystyle\frac{1}{ k_i }$ |
gegeben ist.
Mit der Anzahl der Abschnitte, die gleich der Anzahl der Federn in Serie ($N_s$) sind, und wenn wir annehmen, dass sie alle gleich sind, erhalten wir
$\displaystyle\frac{1}{k} = N_s\displaystyle\frac{1}{N_p k_m}$
was bedeutet
$k = \displaystyle\frac{N_p}{N_s}k_m$
Schlie lich, mit den Beziehungen f r der Körperlänge ($L$) und der Mikroskopische Länge des Frühlings ($l$)
| $ N_s =\displaystyle\frac{ L }{ l }$ |
und mit die Körper Sektion ($S$) und die Mikroskopische Abschnitt des Frühlings ($s$)
| $ N_p =\displaystyle\frac{ S }{ s }$ |
erhalten wir schlie lich
| $ k =\displaystyle\frac{ S }{ L }\displaystyle\frac{ l }{ s } k_m $ |
(ID 3205)
(ID 3207)
Wenn wir Kr fte die Kraft ($F$) an den Enden der Federn anwenden, werden die Federn sich um die Federdehnung i ($u_i$) bzw. Die Hook Konstant der Feder i ($k_i$) verl ngern (oder komprimieren). Wenn der Kontaktpunkt zwischen beiden Federn ruht, muss die Summe der auf ihn wirkenden Kr fte null ergeben, das hei t, sie m ssen gleich die Kraft ($F$) sein. Daher muss f r jede Feder $i$ gelten:
$F = k_iu_i$
Die Gesamtdehnung wird gleich der Summe der einzelnen Dehnungen sein:
$u = \displaystyle\sum_iu_i$
Und unter Verwendung des Hookschen Gesetzes wird dies ausgedr ckt als:
$u = \displaystyle\sum_i\frac{F}{k_i}$
Wenn wir eine Gesamtkonstante f r den Fall einer Reihenschaltung die Insgesamt Haken Constant von Federn in Serie ($k_s$) einf hren, sodass
$F = k_su$
Dann haben wir:
| $\displaystyle\frac{1}{ k_s }=\displaystyle\sum_i\displaystyle\frac{1}{ k_i }$ |
(ID 3208)
Mit dem Hookeschen Gesetz f r die Federkraft ($F_k$), die Hookes Konstante ($k$) und die Verlängerung ($u$) wie folgt:
| $ F_k = k u $ |
und dem Ausdruck f r die Hookes Konstante ($k$) in Bezug auf der Körperlänge ($L$), die Körper Sektion ($S$), der Mikroskopische Länge des Frühlings ($l$), die Mikroskopische Abschnitt des Frühlings ($s$) und die Mikroskopische Hook-Konstante ($k_m$):
| $ k =\displaystyle\frac{ S }{ L }\displaystyle\frac{ l }{ s } k_m $ |
in Kombination mit dem Ausdruck f r der Elastizitätsmodul ($E$):
| $ E =\displaystyle\frac{ l }{ s } k_m $ |
ergibt sich:
| $ F_k =\displaystyle\frac{ E S }{ L } u $ |
(ID 3209)
Da jede Feder der gleichen angewandten Kraft die Kraft ($F$) ausgesetzt ist, werden die Federn mit den Konstanten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$) sich jeweils um die Betr ge die Federdehnung 1 ($u_1$) und die Federdehnung 2 ($u_2$) verformen, gem den folgenden Gleichungen:
$F = k_1u_1$
$F = k_2u_2$
Die Gesamtdehnung ergibt sich aus der Summe beider Dehnungen:
$u = u_1 + u_2 = \displaystyle\frac{F}{k_1} + \displaystyle\frac{F}{k_2} = \left(\displaystyle\frac{1}{k_1} + \displaystyle\frac{1}{k_2}\right)F$
Daher verh lt sich das System, als ob es eine Federkonstante h tte, die gleich ist:
| $\displaystyle\frac{1}{ k_s }=\displaystyle\frac{1}{ k_1 }+\displaystyle\frac{1}{ k_2 }$ |
(ID 3753)
Da jede Feder eine unterschiedliche Federkonstante haben kann, die durch die Hook Konstant der Feder i ($k_i$) dargestellt wird, variiert auch die von jeder Feder beigesteuerte Kraft. Gem dem Hooke'schen Gesetz lassen sich die Kr fte $F_i$ wie folgt ausdr cken:
$F_i = k_i u$
Da die Gesamtkraft $F$ der Summe der einzelnen Kr fte entspricht, ergibt sich:
$F =\displaystyle\sum_i F_i = \displaystyle\sum_i k_i u$
Daher kann eine Gesamtfederkonstante definiert werden:
| $ k_p =\displaystyle\sum_i k_i$ |
(ID 3756)
Da jede Feder der gleichen ERROR:5343,0 ausgesetzt ist, werden die Kr fte unterschiedlich sein, wenn die Federkonstanten unterschiedlich sind. Daher, wenn die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$) die Federkonstanten sind, werden die Kr fte wie folgt sein:
$F_1 = k_1 u$
$F_2 = k_2 u$
Als Ergebnis ergibt sich die Gesamtkraft:
$F = F_1 + F_2 = k_1u + k_2u = (k_1 + k_2)u$
Daher verh lt sich das System, als ob es eine Federkonstante h tte, die gleich ist:
| $ k_p = k_1 + k_2 $ |
(ID 3757)
(ID 3759)
(ID 3771)
Beispiele
(ID 1909)
(ID 1908)
(ID 1907)
Wenn Sie das Verhalten eines Festk rpers unter Einwirkung einer Kraft modellieren m chten, k nnen Sie zun chst das Verhalten einer Teileinheit in Betracht ziehen, wie zum Beispiel zwei hintereinander geschaltete Federn, wie in der Abbildung gezeigt:
Diese Art der Anordnung der Federn wird als in Serie bezeichnet. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Kraft die Kraft ($F$) in beiden Federn gleich ist und sie sich gem die Hookes Konstante ($k$) verformen. Daher wird die quivalente Federkonstante die Verlängerung ($u$) als Summe von die Federdehnung 1 ($u_1$) und die Federdehnung 2 ($u_2$) berechnet, die wiederum nach dem Hooke'schen Gesetz:
| $ F_k = k u $ |
gleich die Kraft ($F$) geteilt durch die Konstanten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$) ist:
$u = u_1 + u_2 = \displaystyle\frac{F}{k_1} + \displaystyle\frac{F}{k_2} = \left(\displaystyle\frac{1}{k_1} + \displaystyle\frac{1}{k_2}\right)F$
Daher kann das System aus zwei Federn als eine einzige Feder behandelt werden, deren quivalente Federkonstante die Insgesamt Haken Constant von Federn in Serie ($k_s$) wie folgt berechnet wird:
| $\displaystyle\frac{1}{ k_s }=\displaystyle\frac{1}{ k_1 }+\displaystyle\frac{1}{ k_2 }$ |
(ID 1910)
Wenn man modellieren m chte, wie sich ein Festk rper unter dem Einfluss einer Kraft verformt, kann man zun chst das Verhalten einer Teilkomponente betrachten, wie zum Beispiel zwei Federn, die nebeneinander verbunden sind, wie in der Abbildung gezeigt:
Diese Art der Anordnung der Federn wird als parallel bezeichnet. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Verlängerung ($u$) in beiden Federn gleich ist und jede Feder ERROR:4975,0 gem die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$) nach dem Hooke'schen Gesetz beitr gt:
| $ F_k = k u $ |
Daraus folgt:
$F = F_1 + F_2 = k_1 u + k_2 u = (k_1 + k_2)u$
Daher kann das System aus zwei Federn als eine einzige Feder behandelt werden, deren quivalente Federkonstante die Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn ($k_p$) wie folgt berechnet wird:
| $ k_p = k_1 + k_2 $ |
(ID 1692)
Im Fall von zwei Federn mit den Konstanten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$), die durch eine einzige Feder mit einer Konstanten die Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn ($k_p$) modelliert werden k nnen, die mithilfe der folgenden Gleichung berechnet wird:
| $ k_p = k_1 + k_2 $ |
F r den allgemeineren Fall von Federn mit Konstanten ERROR:10228,0 kann die Gleichung wie folgt verallgemeinert werden:
| $ k_p =\displaystyle\sum_i k_i$ |
Dies erm glicht es uns, eine Makrostruktur wie folgt zu modellieren:
(ID 1684)
(ID 738)
Der Knochen kann als Hohlzylinder modelliert werden, da das Material im Inneren keine bedeutende Last tragen kann. Daher wird er geometrisch als Zylinder mit den Eigenschaften der Körperlänge ($L$), der Inner Radius ($R_1$) und der Außenwerbung Radio ($R_2$) dargestellt:
None
Daher ist der Wirkungsradius ($R$)
| $R^2=R_1^2+R_2^2$ |
die Körper Sektion ($S$) ist
| $ S = \pi ( R_2 ^2- R_1 ^2)$ |
und der Trägheitsmoment der Fläche ($I_s$) ist
| $ I_s =\displaystyle\frac{ \pi }{2}( R_2 ^4- R_1 ^4)$ |
(ID 1915)
Mikroskopische elastische Verformung entspricht einer Modifikation des Abstands zwischen den Atomen unter einer externen Kraft, ohne dass eine Neuordnung dieser Atome erfolgt.
None
Im Allgemeinen handelt es sich um eine Verformung, bei der der Abstand proportional zur angewandten Kraft ver ndert wird, und man spricht von einer elastischen Verformung.
(ID 1685)
Plastische Verformung bedeutet, dass sich das Material bei Reduzierung der angelegten Spannung zwar weniger verformt, aber eine bleibende Verformung aufweist.
None
Daher kehrt es bei erneuter Belastung in der Regel in seine elastische Form zur ck, kann jedoch aufgrund der neuen Form nicht seine urspr ngliche Form wiedererlangen.
(ID 1911)
Eine m gliche Situation ist, dass eine Verformungskraft mit zwei Fixpunkten ($F_2$) auf einen Knochen mit den Eigenschaften ein Körperlänge ($L$), der Elastizitätsmodul ($E$) und der Trägheitsmoment der Fläche ($I_s$) wirkt, der an beiden Enden fixiert ist:
None
die Dehnungsenergie mit zwei Fixpunkten ($W_2$), der die Struktur gegen ein Bewegung in Flexion mit zwei Fixpunkten ($u_2$) speichert, ist gegeben durch
| $ W_2 =\displaystyle\frac{24 E I_s }{ L ^3} u_2 ^2$ |
die Verformungskraft mit zwei Fixpunkten ($F_2$), die angewendete Kraft, f hrt zu ein Bewegung in Flexion mit zwei Fixpunkten ($u_2$) gem
| $ F_2 =\displaystyle\frac{48 E I_s }{ L ^3} u_2 $ |
und die Spannung zur Verformung mit zwei Fixpunkten ($\sigma_2$), das von der Außenwerbung Radio ($R_2$) abh ngt, ist ausgedr ckt als
| $ \sigma_2 =\displaystyle\frac{ R_2 L }{3 I_s } F_2 $ |
(ID 740)
Ein m gliches Szenario ist, dass eine Verformungskraft im Knickzustand ($F_p$) entlang der Achse des Knochens mit den Eigenschaften ein Körperlänge ($L$), der Elastizitätsmodul ($E$), der Knickfaktor ($K$), der Wirkungsradius ($R$) und der Trägheitsmoment der Fläche ($I_s$) wirkt und dadurch ein Knicken verursacht:
None
die Dehnungsenergie im Knickzustand ($W_p$), wird definiert als
| $ W_p =\displaystyle\frac{ \pi ^4 E I_s }{2 K ^4 L ^3} R ^2$ |
die Verformungskraft im Knickzustand ($F_p$), die angewendete Kraft, f hrt gem
| $ F_p =\displaystyle\frac{ \pi ^2 E I_s }{ K ^2 L ^2}$ |
und die Verformungsspannung bei Knickung ($\sigma_p$), das von der Außenwerbung Radio ($R_2$) abh ngt, wird ausgedr ckt als
| $ \sigma_p =\displaystyle\frac{ \pi ^2 E I_s }{ K ^2 L ^2 S }$ |
(ID 741)
Plastische Verformung bedeutet, dass sich Atome neu ordnen, sich von bestehenden Strukturen l sen und neue Bindungen bilden, die an sich stabil sind. Diese Verformung f hrt jedoch in der Regel zu einer Modifikation der Form des Materials.
None
Plastische Verformung kann letztendlich zu Ver nderungen f hren, die katastrophale Br che einschlie en k nnen, die permanent sind.
(ID 1686)
Eine Situation, die auftreten kann, ist, wenn eine Verformungskraft mit Fixpunkt ($F_1$) auf einen Knochen mit den Eigenschaften ein Körperlänge ($L$), der Elastizitätsmodul ($E$) und der Trägheitsmoment der Fläche ($I_s$) wirkt, der an einem Ende fixiert ist.
None
die Dehnungsenergie mit Fixpunkt ($W_1$), der die Struktur gegen eine Spannung zur Verformung mit einem festen Punkt ($\sigma_1$) speichert, ist definiert durch
| $ W_1 =\displaystyle\frac{3 E I_s }{2 L ^3} u_1 ^2$ |
die Verformungskraft mit Fixpunkt ($F_1$), die angewendete Kraft, f hrt zu eine Spannung zur Verformung mit einem festen Punkt ($\sigma_1$) gem
| $ F_1 =\displaystyle\frac{3 E I_s }{ L ^3} u_1 $ |
und die Spannung zur Verformung mit einem festen Punkt ($\sigma_1$), das von der Außenwerbung Radio ($R_2$) abh ngt, ist gegeben durch
| $ \sigma_1 =\displaystyle\frac{2 R_2 L }{3 I_s } F_1 $ |
(ID 739)
Eine M glichkeit, einen Knochenbruch zu verursachen, ist durch Knochenverdrehung, was das Anwenden entgegengesetzter Drehmomente an den Enden beinhaltet:
(ID 1916)
ID:(322, 0)
