Mond-Sonnen-Gezeitenüberlappung und Kontinenteneffekt
Storyboard 
Die Überlagerung von Gezeiten durch den Mond und die Sonne führt entweder zu extremeren Gezeiten oder zu kompensatorischen Effekten, die sie reduzieren. Darüber hinaus wird über den Effekt diskutiert, dass Wasser aufgrund der Anwesenheit von Kontinenten nicht frei fließen kann.
ID:(1577, 0)
Mond-Sonnen-Gezeitenüberlappung und Kontinenteneffekt
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Die Überlagerung von Gezeiten durch den Mond und die Sonne führt entweder zu extremeren Gezeiten oder zu kompensatorischen Effekten, die sie reduzieren. Darüber hinaus wird über den Effekt diskutiert, dass Wasser aufgrund der Anwesenheit von Kontinenten nicht frei fließen kann.
Variablen
Berechnungen
Berechnungen
Gleichungen
Beispiele
Wenn man die Gezeitenaufzeichnungen weltweit studiert, stellt man fest, dass:
• Es gibt zwei Gezeiten pro Tag.
• W hrend des Vollmonds und des Neumonds sind die Gezeiten h her.
• W hrend der zunehmenden und abnehmenden Mondsichel sind die Gezeiten niedriger.
Die Begriffe "Springflut" und "Nipptide" bedeuten:
• Springflut = hohe Flut
• Nipptide = niedrige Flut
Wenn der Mond im rechten Winkel zur Richtung Erde-Sonne steht, werden die Gezeiten teilweise aufgehoben. Dies geschieht jedes Mal, wenn der Mond im ersten oder letzten Viertel steht.
Wenn sich Sonne und Mond ausrichten, vereinen sich die Gezeiten und erzeugen eine h here Flut. Dies geschieht jedes Mal, wenn es Vollmond (Mond in Opposition zur Sonne) oder Neumond (Mond ausgerichtet mit der Sonne) gibt.
Ein extremes Beispiel zeigt das folgende Bild von Alma, New Brunswick, Kanada, in der Bay of Fundy. Diese Gezeiten bersteigen bei weitem den maximalen Wert, der auftritt, wenn Sonne und Mond sich ausrichten (24,42 cm + 53,5 cm = 77,92 cm). Der Grund daf r ist die Verschiebung von Wasser, das durch den nordamerikanischen Kontinent gestoppt wird und zu dieser Ansammlung f hrt.
Wenn wir die Messungen der h chsten Gezeiten auf dem Planeten betrachten, k nnen wir feststellen, dass:
• Sie entlang der K sten auftreten, weil sich Wasser ansammelt, wenn es auf Hindernisse wie die K stenlinie trifft.
• Wellen entstehen, die Knoten aufweisen, Punkte, an denen sich der Meeresspiegel nicht ndert.
Die nderung in der Beschleunigung bedeutet, dass die Wassers ule eine unterschiedliche Druck erf hrt, es sei denn, die Tiefe passt sich an. Um einen stabilen Zustand zu erreichen, geschieht genau das. Die nderung der Gravitationsbeschleunigung wird durch eine nderung in der Tiefe kompensiert, die der Gezeiten entspricht:
Mit der Variation auf der Konjunktionseite mit
und mit
Es ergibt sich, dass die Oberfl che mit
wobei nur der variable Teil der Variation ber cksichtigt wurde, da der Term $GM/d^2$ auf das gesamte System wirkt und keine Unterschiede erzeugt.
Die nderung der Beschleunigung bedeutet, dass die Wassers ule einen anderen Druck erf hrt, es sei denn, die Tiefe passt sich an. Um einen stabilen Zustand zu erreichen, ist genau das der Fall. Die Modifikation der Gravitationsbeschleunigung wird durch eine nderung der Tiefe ausgeglichen, die der Gezeiten entspricht:
Mit der Variation auf der Seite der Konjunktion mit
Daraus ergibt sich, dass die Oberfl che mit
Die nderung in der Beschleunigung bedeutet, dass die Wassers ule eine unterschiedliche Druck erf hrt, es sei denn, die Tiefe passt sich an. Um einen stabilen Zustand zu erreichen, geschieht genau das. Die nderung der Gravitationsbeschleunigung wird durch eine nderung in der Tiefe kompensiert, die der Gezeiten entspricht:
Mit der Variation auf der Konjunktionseite mit
und mit
Es ergibt sich, dass die Oberfl che mit
wobei nur der variable Teil der Variation ber cksichtigt wurde, da der Term $GM/d^2$ auf das gesamte System wirkt und keine Unterschiede erzeugt.
Die nderung der Beschleunigung bedeutet, dass die Wassers ule einen anderen Druck erf hrt, es sei denn, die Tiefe passt sich an. Um einen stabilen Zustand zu erreichen, ist genau das der Fall. Die Modifikation der Gravitationsbeschleunigung wird durch eine nderung der Tiefe ausgeglichen, die der Gezeiten entspricht:
Mit der Variation auf der Seite der Konjunktion mit
Daraus ergibt sich, dass die Oberfl che mit
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