
Verteilung und Entropie
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Wenn wir die Wahrscheinlichkeit analysieren, das System in einem bestimmten Zustand zu finden, stellen wir fest, dass die Gleichgewichtsbedingung (\beta) ein integraler Bestandteil der Verteilungsstruktur ist. Darüber hinaus wird deutlich, dass die Funktion, die das System am besten modelliert, der Logarithmus der Anzahl der Zustände ist, was mit dem Begriff Entropie verknüpft ist.
ID:(437, 0)

Bilden eines Maximums
Definition 
Wenn wir die Anzahl der Fälle multiplizieren, erhalten wir eine Funktion mit einem sehr ausgeprägten Maximum.
Das System wird mit größerer Wahrscheinlichkeit bei der Energie gefunden, an der das Maximum der Wahrscheinlichkeitskurve auftritt.
ID:(11543, 0)

Verteilung und Entropie
Beschreibung 
Wenn wir die Wahrscheinlichkeit analysieren, das System in einem bestimmten Zustand zu finden, stellen wir fest, dass die Gleichgewichtsbedingung (\beta) ein integraler Bestandteil der Verteilungsstruktur ist. Darüber hinaus wird deutlich, dass die Funktion, die das System am besten modelliert, der Logarithmus der Anzahl der Zustände ist, was mit dem Begriff Entropie verknüpft ist.

Variablen

Berechnungen




Berechnungen







Gleichungen
(ID 3440)

Beispiele
Wenn wir die Anzahl der F lle multiplizieren, erhalten wir eine Funktion mit einem sehr ausgepr gten Maximum.
Das System wird mit gr erer Wahrscheinlichkeit bei der Energie gefunden, an der das Maximum der Wahrscheinlichkeitskurve auftritt.
(ID 11543)
Um das Verhalten der Funktion der Zustandsanzahl zu untersuchen, k nnen wir sie um den Wert der Gleichgewichtsenergie \bar{E} entwickeln. Wenn wir diese Entwicklung im Logarithmus der Zustandsanzahl durchf hren, erhalten wir
\ln\Omega(E)=\ln\Omega(\bar{E})+\displaystyle\frac{\partial\ln\Omega}{\partial E}\eta+\displaystyle\frac{1}{2}\displaystyle\frac{\partial^2\ln\Omega}{\partial E^2}\eta^2\ldots
wobei \eta=E-\bar{E} ist. Mit f r die Definition von
k_B T \equiv\displaystyle\frac{1}{ \beta } |
und
\lambda\equiv-\displaystyle\frac{\partial^2\ln\Omega}{\partial E^2}=-\displaystyle\frac{\partial\ln\beta}{\partial E}
erhalten wir den Ausdruck mit :
\ln\Omega(E)=\ln\Omega(\bar{E})+\beta\eta-\displaystyle\frac{1}{2}\lambda\eta^2\ldots |
(ID 3443)
Wenn wir die Erweiterung der Zustandsanzahl mit beta del sistema 1/J, desviación de la energía J, logaritmo del numero de estados del sistema con la energía E -, logaritmo del numero de estados del sistema con la energía media \bar{E} - und medida del ancho de la distribución de probabilidad 1/J^2 in Betracht ziehen:
\ln\Omega(E)=\ln\Omega(\bar{E})+\beta\eta-\displaystyle\frac{1}{2}\lambda\eta^2\ldots |
k nnen wir das Logarithmus der Wahrscheinlichkeit absch tzen:
\ln P = \ln[\Omega(E)\Omega'(E')] = \ln\Omega(E) + \ln\Omega'(E') = \ln\Omega(\bar{E}) + \ln\Omega'(\bar{E'}) + (\beta - \beta')\eta - \frac{1}{2}(\lambda + \lambda')\eta^2\ldots
F r den Fall des Gleichgewichts sind beide Betas gleich, und die Wahrscheinlichkeit, dass eines der Systeme eine Energie E hat, reduziert sich auf eine Gau verteilung, die mit beta del sistema 1/J, desviación de la energía J, logaritmo del numero de estados del sistema con la energía E -, logaritmo del numero de estados del sistema con la energía media \bar{E} - und medida del ancho de la distribución de probabilidad 1/J^2 wie folgt ausgedr ckt wird:
P(E)=P(\bar{E})e^{-\lambda_0(E-\bar{E})^2/2} |
wobei
\lambda_0 = \lambda + \lambda'
(ID 3444)
Der Faktor, der die Breite der Wahrscheinlichkeitskurve definiert, ist der quadratische Faktor in der Taylorreihenentwicklung, der mit wie folgt ausgedr ckt wird:
\lambda_0\equiv-\displaystyle\frac{\partial^2\ln\Omega}{\partial E^2}=-\displaystyle\frac{\partial\ln\beta}{\partial E} |
Es kann gezeigt werden, dass die eingef hrte Zahl \lambda immer positiv ist. Ein Hinweis darauf ergibt sich aus der Funktion f r die Anzahl der Zust nde, die wir bereits f r den Fall freier Teilchen berechnet haben. In diesem Fall, da die Anzahl der Zust nde proportional zur Energie hoch erhoben zur Potenz der Freiheitsgrade f ist, erhalten wir mit
\Omega\sim E^f
folgendes Ergebnis:
\lambda_0\equiv-\displaystyle\frac{\partial^2\ln\Omega}{\partial E^2}=-f\displaystyle\frac{\partial^2\ln E}{\partial E^2}=\displaystyle\frac{f}{E^2}
.
(ID 11549)
Der Schl sselparameter bei der Untersuchung des Gleichgewichts wird durch den Logarithmus der Anzahl der Zust nde bestimmt, der mit wie folgt ausgedr ckt wird:
\beta(E)\equiv\displaystyle\frac{\partial\ln\Omega}{\partial E} |
Der nat rliche Logarithmus der Anzahl der Zust nde, multipliziert mit der Boltzmann-Konstanten k_B, wird als die Entropie des Systems definiert, die mit wie folgt ausgedr ckt wird:
S \equiv k_B \ln \Omega |
(ID 3439)
Die Definition von \beta finden Sie unter
\beta(E)\equiv\displaystyle\frac{\partial\ln\Omega}{\partial E} |
diejenige der Temperatur unter
k_B T \equiv\displaystyle\frac{1}{ \beta } |
und die der Entropie unter constante de Boltzmann J/K, entropia del sistema J/K und numero de estados del sistema con la energía E -
S \equiv k_B \ln \Omega |
Diese Definitionen f hren uns zu einer thermodynamischen Beziehung, die zeigt, wie die Temperatur T in Beziehung steht zu constante de Boltzmann J/K, entropia del sistema J/K und numero de estados del sistema con la energía E -:
\displaystyle\frac{1}{T}=\displaystyle\frac{\partial S}{\partial E} |
(ID 3442)
Mit der Definition der Entropie als constante de Boltzmann J/K, entropia del sistema J/K und numero de estados del sistema con la energía E -:
S \equiv k_B \ln \Omega |
und in Erinnerung daran, dass im Gleichgewicht mit gilt:
\displaystyle\frac{\partial\ln\Omega}{\partial E}-\displaystyle\frac{\partial\ln\Omega_h}{\partial E_h}=0 |
schlussfolgern wir, dass im Gleichgewicht die Energie E immer maximal sein muss mit :
S + S_h =max |
(ID 3440)
ID:(437, 0)